Meditation im Alltag

Du möchtest deine Meditationspraxis gerne intensivieren? Du möchtest tiefer kommen in der Meditation? Du fragst dich, wie du deinen Alltag „meditationsgerecht“ gestalten kannst? Oder du meditierst noch gar nicht und möchtest dich dem Thema erstmal in kleinen Schritten nähern?

In diesem Beitrag erfährst du wie du deinen Alltag so gestalten kannst, dass er nicht nur für die eigentliche Meditationspraxis förderlich ist, sondern insgesamt dein Wohlbefinden erhöht!

Atme und lass sein.
Jon Kabat-Zinn

Yoga-Asana-Praxis & Meditation

Die Asanas (körperliche Yogapraxis/Positionen) sind ursprünglich nur dafür da, deinen Körper auf die Stille in der Meditation vorzubereiten. Damit du lange bewegungslos verweilen kannst ohne Schmerzen zu haben. Daher ist eine regelmäßige Yogapraxis eine wundervolle Vorbereitung auf die Meditation. Zum Ausgleich einer kräftigenden Hatha oder Vinyasa Flow Praxis empfehle ich dir beim Yin Yoga regelmäßig zu entspannen und deinen Geist zur Ruhe zu bringen.

Ernährung & Meditation

Sattvige Nahrung unterstützt deinen Körper und deinen Geist. Sie ist leicht verdaubar, nährstoffreich und ethische vertretbar. Eine pflanzenbasierte Nahrung, die frisch zubereitet wurde erhebt den Geist und macht ihn klar für die Meditation. Außerdem sind jegliche Art von Aufputschmitteln wie Kaffee, Cola, Alkohol usw Gift für den Geist und seine Konzentrationsfähigkeit. Gesunde Nahrung und eine ernsthafte Meditationspraxis gehen Hand in Hand und begünstigen sich gegenseitig. Neben dem was du isst ist auch das wie wesentlich. Bist du präsent mit deinem Essen oder isst du ständig mit Ablenkung? Kaust du sorgfältig oder schlingst du dein Essen hinab?

Positives Denken & Meditation

Oft befinden wir uns in endlosen negativen Gedankenspiralen – mache davon schon so automatisch, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen. Diese sabotieren dich nicht nur deinem Alltag, sondern auch in der Meditationspraxis. Eine Möglichkeit um mehr Positivität in deine Gedanken zu bringen ist Dankbarkeit. Hier lade ich dich ein nicht nur einen Zettel zu nehmen und Dinge zu formulieren für die du dankbar bist, sondern es wirklich in deinem ganzen Körper zu spüren und dich davon erfüllen zu lassen. Ein Mensch der erfüllt ist von Dankbarkeit wirkt magnetisch auf alle, was er anziehen möchte und wird daher bald noch mehr Dankbarkeit empfinden können.

Achtsamkeit & Meditation

Wie oft bist du gerade wirklich genau bei dem, was du gerade machst? Nimmst du deinen Schlüssel ganz genau wahr, wenn du ihn verwendest? Oder denkst du bereits, was du als nächstes Tun wirst. Stell dir vor du lebst ganz präsent und erfreust dich an den Farben, den Gerüchen und Geschmäckern und all dem Wunder, was dich umgibt. Mein Tipp für dich: Suche dir 1-3 Momente in deinem Alltag die du ab jetzt ganz achtsam wahrnimmst. Wie wäre es mit dem Zähneputzen? Die Türe aufsperren oder dem Schuhe anziehen?

Sprache & Meditation

Sei dir bewusst, dass deine Sprache ein machtvolles Instrument sind. Mit deinen Worten kannst du heilen, verletzen, verbinden, trennen usw. Indem du eine achtsame Sprache verwendest schaffst du nicht nur eine angenehme Atmosphäre für deine Mitmenschen, sondern wirst innerhalb kurzer Zeit auch selbst bemerken, wie dein ganzes Gemüt positiver und gelassener wird. Lass einfach mal weg, was du nicht kannst, was nicht geht, alles worüber du jammern könntest und ersetze es damit, was wunderbar ist, wofür du dankbar bist und was gerade alles an Fülle in deinem Leben ist.

Atem & Meditation

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen unserem Nervensystem und unserer Atmung. Sobald du beginnst tiefer und langsamer zu atmen beruhigt sich dein Herzschlag, die Produktion von Stresshormonen wird verringert und noch vieles mehr. Du hast überall und jederzeit die Möglichkeit Einfluss auf deine Atmung zu nehmen. Am besten du startest folgendermaßen:

  • Atmung wahrnehmen: Atme ich in den Bauch oder in die Brust? Wie tief und wie schnell geht mein Atem?
  • Beginne den Atem bewusst langsamer und tiefer in den Bauch fließen zu lassen. Richte deine Wirbelsäule dabei auf.
  • Wenn es dir möglich ist, dann schließe die Augen, lege eine Hand auf dein Herz und eine auf deinen Bauch und verweile bei dir für einige Atemzüge. Beobachte was gerade da ist und schenk dir zum Abschluss ein Lächeln.

Wenn du gerne mit all diesen Elementen arbeiten möchtest und hier genau deine individuellen Routinen kreieren möchtest, dann ist mein Holistic Health Coaching Programm genau das richtige für dich. Wenn du dich ganz dem Thema Meditation und Achtsamkeit widmen möchtest, dann schau doch mal bei meinem aktuellen Angebot zu Meditationskursen vorbei. Ich freue mich auch über deine individuelle Nachricht oder Kommentar, wie du Meditation im Alltag lebst.

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